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Klosterlandschaft Heisterbach

Die räumliche Inwertsetzung und Erfahrbarmachung der im Siebengebirge gelegenen ehem. Zisterzienserabtei Heisterbach und der umgebenden Klosterlandschaft steht im Mittelpunkt des Projektes. Die räumlichen Aufwertungen bilden dabei das Fundament für eine behutsame touristische Profilierung des kulturhistorisch bedeutsamen Standorts.
Als identitätsstiftender Ort von regionaler Bedeutung hat das ehem. Kloster bis heute seine spirituelle Aura und Anziehungskraft erhalten. Nach wie vor ist die Anlage ein beliebtes Ziel im Siebengebirge. Die historischen Raumstrukturen sind in den letzten Jahrzehnten jedoch schrittweise verblasst und abhanden gekommen. Diese Spuren der Geschichte wieder sichtbar zu machen, ist daher das zentrale Anliegen des Projektes, das auf die Initiative und Vorarbeit der Stiftung Abtei Heisterbach und des Arbeitskreises Heisterbach zurückgeht und in öffentlich-privater Partnerschaft zwischen den Eigentümern und Betreibern der Anlage, dem Rhein-Sieg-Kreis und der Stadt Königswinter realisiert wurde.

Standort

Königswinter, Heisterbacher Straße

Projektträger

Rhein-Sieg-Kreis und Stadt Königswinter in Kooperation mit dem Stiftung der Cellitinnen e. V., dem Augustinerinnen e. V. und der Marienborn gGmbH (Eigentümer und Betreiber)

Gesamtkonzept

Arbos Freiraumplanung (Hamburg)

Kosten  / Finanzierung

6,8 Mio. Euro
Bund, Land Nordrhein-Westfalen, Rhein-Sieg-Kreis, Stadt Königswinter, Stiftung der Cellitinnen e. V. und 
Marienborn gGmbH
Förderbereich: Stadterneuerung

Realisierungszeitraum

2009  - 2013

gefördert durch:

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Städtebau-Förderung
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen