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Impulse für den Standort – Region vernetzen, Angebote erschließen

In einer Region wie Köln/Bonn liegen zu allen strukturellen Themen und an verschiedensten Stellen Informationen in unterschiedlichen Qualitäten vor. In vielen Fällen sind diese wertvollen Daten aber erst zielführend einsetzbar, wenn sie gebündelt, inhaltlich qualifiziert und für eine bestimmte Zielgruppe aufbereitet zur Verfügung gestellt werden. Dabei ist schon die Zurverfügungstellung ein Wert an sich. In Verbindung mit weiteren Daten, Motivationslagen und konkreten Nutzungsvorteilen entstehen dann Impulse für einen Standort. Sie dienen dazu, die Region in den Bereichen Wissenschaft, Standort, Mobilität und Nachwuchs stärker miteinander zu vernetzen und damit zur Standortprofilierung beizutragen.

Die Impulsprojekte unterstützen oder flankieren andere Arbeitsbereiche der Regionale 2010 oder strukturpolitische Zielsetzungen der Region Köln/Bonn. So trägt z. B. die „RadRegionRheinland“ dazu bei, die Ziele der räumlich wirksamen Projekte zum Beispiel im Bereich des kulturellen Erbes im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren. Formate wie „Zukunft in der Tasche“ weisen auf die Intention der „:gärten der technik“ hin, in Zukunft Forschung und Innovation zugänglicher und erfahrbarer zu machen. In Verbindung mit der dem Projekt „Zukunft in der Tasche“ zugrunde liegenden Datenbank wird zudem die Wissenslandschaft Rheinland in Gänze sichtbar. Im Bereich Nachwuchs und Bildung sind es wiederum vorrangig die Standorte der „:gärten der technik“, die aus ihrer Funktion als außerschulischer Lernort heraus den künftigen Nachwuchs an Zukunftstechnologien heranführen.

Die Impulsprojekte erheben in der Region – wie der Name schon sagt – keinen Anspruch auf Vollständigkeit und regionale Themenabdeckung. Sie weisen aber darauf hin, dass es noch deutlich mehr Möglichkeiten in dieser Region gibt, mit den vorhandenen Daten und Einrichtungen einen Mehrwert durch sinnhafte Bündelung zu erreichen. Die Impulsprojekte sind überdies so angelegt, dass sich benachbarte Regionen ohne weitere Probleme anschließen oder das Konzept auf ihren Bereich übertragen können.

Dokumentation

gefördert durch:

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Städtebau-Förderung
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen